Neonstele
in privater Sammlung, Köln
2015
Aus den zwei gläsernen Trichtern klingenden die Sounds mit einer sehr plastischen Präsenz. Die sieben Leuchtstoffröhren leuchten von null bis einhundert Prozent in unterschiedlichen Kurven und Formationen auf. Die Klangstruktur steuert das Verhalten der Leuchtstoffröhren. Licht, Sound, Schatten und Spiegelungen im Glas und auf der Oberfläche des drei Meter hohen Edelstahlkörpers vernetzen sich in permanent wechselnen Intervallen.