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Speaker Lamp private Sammlung, Köln
2016

Das Licht-, Klang- und Videoobjekt „Speaker Lamp“ besteht aus acht Holztrichtern und einem Deckenobjekt. Sechs der Trichter sind mit weißen opaken Lichtobjekten versehen, die durch ihre je zwei Lichtquellen wechselnde Licht- und Schatten-modulationen erzeugen. Neben zwei kleineren Soundtrichtern steht im Mittelpunkt ein großer Video- und Lichttrichter.

Formwander Maribor Projekt
UGM Gallery
Europäische Kulturhauptstadt
Maribor, Slowenien
2012

Der Arm des Miniventitalors bewegt sich um das intelligente Glas.
Die hellweiße Scheibe schaltet in un-
regelmäßigen Abständen zwischen transparent und milchig um. Manchmal bläst der rote Ventilator für kurze Zeit.
KULT Den Haag, Niederlande
2015

Text-, Farbfeld-
und Videoinstallation mit
Orange/Pink-Star-Objekt,
hängendem Windvitrinenturm,
Blue Propeller Box,
bestrickten Farbsäulen.
Teilchenbeschleuniger Mensch und Maschine
Skuplturen-Triennale •
Bingen am Rhein
2014

Aus dem Lautsprecherhorn ertönten verschiedenste Stimmen, die mit Pausen eine Aufzählung des Alphabets beginnen und stoppen. Klang und Bewegung der aufspritzenden Apfelattrappen in der Vitrine und akzentuieren das Wechselspiel von Start und Pause.
Traumwäscher- Outdoor private Sammlung, Wuppertal
2018

Wasserfall mit fünf gläsernen Schriftkuben, Auffangbecken, Pumpe, Metalltraverse mit Wasserspender.
Im Wechsel von Rauschen und Ruhe fällt das Wasser zwischen den Schriftobjekten hindurch.
LichtFlutMorgen Kunsthalle Brennabor
Brandenburg an der Havel
2021
Seiden private Sammlung, Köln
2020

ist eine kinetisches Objekt, das sowohl als eigenständige Arbeit als auch im Zusammenwirken mit dem kinetischen Objekt „Die fliegenden Schiffchen“ funktioniert . Auf die Glasscheibe der „Fliegenden Schiffchen“ aufgesetzt, nutzt es die 16 Querstromlüfter der unteren Arbeit.
Zwischen den Scheiben von Ventilatoren angetrieben rotieren sechs Buchstabenobjekte („Hybridbuchstaben“) um metallene Achsen.
1
Sound Art Zentrum für Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe
Neonregal
2012

Aus drei gläsernen Trichtern klingt der Sound von Fahrgeräuschen einer Zahnradbahn in den Alpen nahe Locarnos. Der Lauf von Zugseilen über metallene Umlenkrollen moduliert einen singenden, sirrenden Sound. Elektronisch getriggert leuchten Leuchtstoffröhren in unterschiedlichen Intervallen und Formationen auf.
Die fliegenden Schiffchen listen to your city - tonspur
Copenhagen Art Festival
Kopenhagen, Dänemark
2012

Querstromlüfter halten zwei Seiden-papierschiffchen im zweiten Stock
des Steuerturms der historischen Knippelsbro in Bewegung. Im sonst verschlossenen Turm der Klappbrücke im Zentrum Kopenhagens sind u.a, Arbeiten von Tyler Adams, John Cage, Peter Graham, Gary Hill, Tim Ullrichs.
Nachtlager Neues Kunstforum, Köln
2012

“Nachtlager” wird im wesentlichen von zwei Richtungen und Bewegungen bestimmt – die Bewegung in der Ruhe, im Verweilen, im sich Betten, sowie die Bewegung und der Blick hin zu künftigen Lagern und Nächten. Die Ausstellungshalle, eingefasst von Atelier- und Wohnräumen, gibt der Installation im übertragenen Sinne einen direkten “physischen” Rahmen.
Germansushibergmaschine
Kunstverein Leverkusen
Museum Schloss Morsbroich
2010

Fünf Diaprojektoren unterhalb des Tisches projizieren gegen drei hängende Kunststoffspiegel. Die Projektionen ergänzen sich zu einem stehenden Bild. Lautsprecher spielen Regen und Sturmklänge auf die metallene Tischplatt
Die spröde Flut tonspur expanded – Der Lautsprecher
freiraum Quartier 21 international • Museumsquartier Wien
Österreich, 2010

Aus dem Lautsprecherhorn ertönten verschiedenste Stimmen, die mit Pausen eine Aufzählung des Alphabets beginnen und stoppen. Klang und Bewegung der aufspritzenden Apfelattrappen in der Vitrine und akzentuieren das Wechselspiel von Start und Pause.
Bergmaschine Corporate Art
Interroll Holding
Sant Antonino, Tessin, Schweiz
2007

Das singende Geräusch des über Umlenkrollen laufenden Stahlseils der Locaner Zahnradbahn in den Tessiner Alpen ist das Rohmaterial der zu hörenden Klangstruktur.
Neonregal Corporate Art
Interroll Holding
Sant Antonino, Tessin, Schweiz
2007

11 dimmbare Leuchtstoffröhren, EVGs,
Metallregal mit Plexiglas und Spiegel,
drei Glastrichter mit Speakern,
Klangstruktur geloopt, Licht- und Soundsteuerung
Aus den drei gläserenen Trichtern des Neonregals klingt eine Klangstruktur, deren Rohmaterial die Fahrgeräusche einer aufsteigenden Zahnradbahn in den schweizer Alpen ist.
2
Die Form der Stille Gehag Forum, Berlin
2006

Weiße Fähnchen auf Premanent-magneten werden durch einen magnetischen Impuls beschleunigt
und kommen wippend zur Ruhe.
Die Holzböden der Vitrinen verstärken das wiegende Geräusch, das sich zu entfernen scheint. Die fünf Fähnchen-objekte erzeugen eine spröde, von Pausen geprägte Klangstruktur. Die durch das blubbernde Geräusch aufsteigender Luftblasen in einem großen Wasserglas ergänzt wird.
Schlafsprechen
listen to your city - tonspur
Copenhagen Art Festival
Kopenhagen, Dänemark
2005


Querstromlüfter halten zwei Seiden-papierschiffchen im zweiten Stock
des Steuerturms der historischen Knippelsbro in Bewegung. Im sonst verschlossenen Turm der Klappbrücke im Zentrum Kopenhagens sind u.a, Arbeiten von Tyler Adams, John Cage, Peter Graham, Gary Hill, Tim Ullrichs.
Rosenmahl + Fliegende Schiffchen
Sleep + Eat
Kunsthalle Brennabor
Brandenburg an der Havel
2005

Rosenmahl: Das fliegende Stöckchen spielt im Luftstrom abwechselnd Teller und Vase an.

Fliegende Schiffchen: Ventilatoren halten die Seidenpapierschiffchen in permanent variierenden Bewegungen
Traumwäscher Sleep + Eat
Kunsthalle Brennabor
Brandenburg an der Havel
2005

Wasserfall mit sieben gläsernen Schriftkuben, Auffangbecken, Pumpe, Metallkonstruktion mit Wasserspender. Im steten Wechsel von Rauschen und Ruhe fällt das Wasser im Zentrum der Ausstellung zwischen den Papierobjekten hindurch.

Die klingenden Becher
Sleep + Eat
Kunsthalle Brennabor
Brandenburg an der Havel
2005

Ein Computer steuert die fünfzig mit je einem Elektrorelais versehenden Becher in verschiedenen Intervallen an. Jedem Becher ist ein Barcode mit ein Begriff zugeordnet. Die angesprochenen Elektromagneten erzeugen eine von pausengeprägte, klackernde Klangstruktur.
Puste - Erwachen
Sleep + Eat
Kunsthalle Brennabor
Brandenburg an der Havel
2005

Aller zwei Minuten wird Kohlensäure in Richtung der Pusteblume in einem kurzen stehenden Ton durch das Horn freigesetzt.
Fraktale III
U-Bahnhof Reichstag, Berlin
2002

25 präparierte Brotlaibe reagieren mit dümpelnden Bewegungen auf feinste Luftzirkulationen in ihrer Umgebung. Einige Brotbojen erzeugen durch kurze Stöße einer Mechanik mit ihren weißen Fahnen einen flatternden Klang. Im parallel zur Haupttreppe verlaufenden Betonfundament einer zukünftigen Rolltreppe wird der Betrachter in eine Grube unterhalb des Wasserspiegels der Brotbojen geführt.
Germansushi
Stiftung Starke, Berlin
2002

Fünf Diaprojektoren unterhalb des Tisches projizieren gegen drei hängende Kunststoffspiegel. Die Projektionen ergänzen sich zu einem stehenden Bild. Lautsprecher spielen Regen und Sturmklänge auf die metallene Tischplatte.
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Go
Haus am Lützowplatz
Berlin
2002

Go I      Kegeltisch
Go II     Schleudertisch
Go III    Brottisch



Ans Ohr
Das Santiago de Compostella Projekt
Where Rock and Ozean meet • Haus am Lützowplatz, Berlin
2001
Die Klangstruktur „Willkommen in Absen/c/ity“ wird auf Kleinstlaut-sprecher geben, die in verschiedene Muscheln gebaut sind. Die Muscheln liegen auf weißen Tellern. Der Be-sucher wird durch einen in den Raum flutenden Sound aufgefordert die Muscheln ans Ohr zu nehmen. Jede Muschel gibt die Klangstruktur mit einem anderen Raumklangcharakter wieder.
Das Santiago Projekt

Kloster Santa Domingo de Bonaval
Centro Galego de Arte Contemporana
Santiago de Compostela, Spanien
2000

Im Garten des Klosters projizieren
drei Kuppeln der Installation " Die Spröde Flut" das bewegte Bild von aufspritzenden Wasserfontänen in die Nieschen des umlaufenden Kreuzgangs. Das Rauschen des Springbrunnes im Zentrum des Gartens mischt sich mit dem Sound der Installation.
Mendels-Rache
Skulpturenpark des
Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin, Berlin
2000

Erbsen liegen auf einer gespannten Gummimembran. Sie werden durch das peitschende Schlagen einer Mechanik ruckartig zum Aufspritzen gebracht und bringen die wasser-gefüllten Glaskolben zum Klingen und Nachschwingen. Die Erbsen auf der Membranen spiegeln sich im Wasser der Kolben.

Willkommen in Absen/c/ity
Soundartfestival
Akademie der Künste Berlin, 2000

Die Sprach-Klangstruktur steuert im Dachgeschoß eines Speichergebäu-des den Rhythmus der projizierten Bilder. Der quadratische Raum hat Fenster in alle Richtungen. Der Klangraum erweitert sich visuell sowohl mit den gezeichneten Räumen auf den sieben Screens, als auch in die tatsächliche von Grün und Weite bestimmte Umgebung.
Die spröde Flut
singuhr hörgalerie in Parochial
Parochialkirche, Berlin, 1999

Der um fünfzig Prozent verlangsamte Klang eines angestrichenen Streich-holzes löst die Bewegungen der mit Gummi bespannten Lautsprecher-membran aus. Die Klangstruktur lässt das Wasser in den Glaskuppeln für Augenblicke wie eine Fontäne aufspritzen. Es reagiert sensibel auf jegliche Veränderung des Klangs.
Der Sound erzeugt die Bewegung, die Bewegung moduliert den Klang.
Tischhörspiel
Indoor Games
Starke Stiftung, Berlin
1998

Klangfragmente einer alten Moby
Dick Verfilmung bringen leichte Zwiebelschalen auf Lautsprechern in Bewegung. Die Speaker stehen im unentwegten Licht - Wasserstrom der Lichttische. Die wellenartigen Licht-bänder auf den milchigen Scheiben haben ihren Ursprung im reflektierten Kräuseln einer Wasserfläche, die mit einem Kleinstventilator bearbeitet wird.
4
Heute ist noch immer

Galerie Horst Dietrich
Berlin
1998

Auf fünf weißen Esstellern liegen jeweils ein -oder zwei metallene Schuhlöffel, die durch einen kurzen mechanischen Impuls zum Wippen gebracht werden.
Dancing Carlotta tanzt auf dem Magnetfeld eines Lautsprechers, dessen Membran vom Magneten gelöst ist.

kinetische Stilleben

Akademie der Künste
Berlin
1998

Kohlensäurebläschen werden auf eine Großleinwand projiziert. Das Betriebs-geräusch eines Nadeldruckers, der unentwegt Kochrezepte ausdruckt, bringt eine Zwiebelschale in Bewe-gung. Auf einem weiteren Speaker tanzt eine Zwiebelschale in der Projektion des Bildes einer roten Paprika.
Die tanzenden Eier




Akademie der Künste
Berlin
1997

64 Eier werden durch den fragmentarischen Sendersuchlauf eines Radios für Sekunden wellenartig in Bewegung gebracht.
Brechender Bambus
Debis
Haus Huth
Großbaustelle Potsdamer Platz
Berlin
1996

Die leicht an den Lautsprechermem-branen anliegenden Stäbe werden durch splitternde, aufreißende Geräusche und dumpfe, brechende Töne wellenartig in Bewegung gebracht. Brachiale Sequenzen wechseln mit sensiblen Passagen vereinzelter Töne.
Bewegte Objekte

Bewegte Objekte
Galerie Likörfabrik
Kunstwerke Berline.V.
1993

Zwei Seidenpapierschiffchen werden von zwanzig Querstromlüftern auf der Mitte einer Glasscheibe in permanenter Bewegung gehalten.
Ein Zeitungspapierschiffchen ist in einen Eisblock eingefroren.
Die fallenden Tropfen Galerie Peter Lang
Speckshof
Leipzig
1992

Ein Wassertropfen fällt aller halbe Minute auf ein Mikrofon und bringt das Wasser in den Lautsprecherkuppel zum Aufspritzen. Sechs der zwölf Kuppeln reagieren sofort auf das Aufschlagen des Tropfens. Zwei Gruppen von drei Kuppeln geben den Klang zeitverzögert frei.
37 Räume
37 Räume
Kunstwerke Berlin e.V.
1992

Der Bambus auf der Lautsprecher-membran wird durch einen kurzen Brummton zum Tanzen gebracht. Bambusstäbe auf flexibel gelagerten Motoren rotieren aller 27 Sek. zwischen den Glasscheiben.
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